Die Kanarischen Inseln, ein Archipel vulkanischen Ursprungs, liegen westlich von Marokko im Atlantischen Ozean und bieten dank ihrer geografischen Lage zwischen dem 27. und 29. Breitengrad ein ganzjährig angenehmes, subtropisches Klima. Dieses milde Klima, oft als „ewiger Frühling“ bezeichnet, macht die Inseln zu einem idealen Reiseziel, um den kalten Wintermonaten in Mitteleuropa zu entfliehen. Die Durchschnittstemperatur liegt bei etwa 25°C, und es gibt über 300 Sonnentage im Jahr, was sowohl herrliche Strandtage als auch interessante Sightseeing-Möglichkeiten verspricht. Die Wassertemperatur des Atlantiks erreicht im Durchschnitt 18°C. Neben den angenehmen Temperaturen sorgt das Zusammenspiel des Kanarenstroms, der kühlere Temperaturen mit sich bringt, und der Passatwinde, die die sehr heißen Luftmassen der Sahara abhalten, für ein ausbalanciertes und oft erfrischendes Klima.
Die Kanarischen Inseln im Überblick: Ein Archipel für Entdecker
Die Kanarischen Inseln bestehen aus sieben Hauptinseln, die jede ihren eigenen, unverwechselbaren Charakter und Reiz besitzt. Die beste Reisezeit für einen Urlaub auf den Kanaren hängt oft von der gewählten Insel und den geplanten Aktivitäten ab. Generell lassen sich die Inseln in zwei geografische Gruppen einteilen: die östlichen Inseln Lanzarote und Fuerteventura, die das ganze Jahr über warme Reiseziele sind, und die westlichen Inseln La Palma, El Hierro, La Gomera, Teneriffa und Gran Canaria, die sich besonders im Frühling, Sommer und Herbst für Reisen anbieten. Betrachtet man die Beliebtheit bei ausländischen Touristen, so ist Teneriffa die meistbesuchte Insel, gefolgt von Gran Canaria, Lanzarote und Fuerteventura. La Palma, El Hierro und La Gomera verzeichnen geringere Besucherzahlen, was darauf hindeutet, dass diese Inseln möglicherweise ein Nischenpublikum ansprechen, das beispielsweise Wert auf Nachhaltigkeit (El Hierro) oder unberührte Natur (La Gomera) legt.
Teneriffa: Ihr Reiseführer für die Insel des ewigen Frühlings
Teneriffa, die größte der Kanarischen Inseln, präsentiert sich als ein facettenreiches Reiseziel, das mit einer…
Teneriffa: Zwischen Vulkanriesen und Traumstränden
Teneriffa, die größte der Kanarischen Inseln, präsentiert sich als ein Land der Kontraste. Der Süden der Insel ist touristisch stark erschlossen und bietet zahlreiche Hotelanlagen, Unterhaltungsmöglichkeiten, Einkaufszentren, Restaurants, Bars und ein lebhaftes Nachtleben. Im Gegensatz dazu findet man im Norden Teneriffas eine üppige Natur mit Nebelwäldern, schroffen Bergen, grünen Landschaften und einer atemberaubenden Küste. Das milde Klima im Norden macht Outdoor-Aktivitäten wie Wanderungen besonders angenehm. Zu den beliebtesten Orten auf Teneriffa zählen die Hafenstadt Puerto de la Cruz, die Hauptstadt Santa Cruz de Tenerife, die beeindruckende Steilküste Los Gigantes und die historische Stadt San Cristóbal de la Laguna.
Ein absolutes Highlight ist der Pico del Teide, ein imposanter Vulkan und gleichzeitig der höchste Berg Spaniens. Der Teide Nationalpark, ein UNESCO-Weltnaturerbe, zieht unzählige Besucher an, die die atemberaubende Landschaft und den spektakulären Blick auf das Meer und die umliegenden Inseln genießen möchten. Neben dem Vulkan bietet Teneriffa auch vielfältige Möglichkeiten für Wassersportler, darunter Surfen und Tauchen. Die abwechslungsreiche Landschaft und das milde Klima machen die Insel zudem zu einem Paradies für Wanderer und Mountainbiker. Ein besonderes Naturschauspiel ist das oft zu beobachtende Wolkenmeer, bei dem die vom Wind getriebenen Wolken im Norden der Insel auf einer Höhe von 600 bis 1.800 Metern gehalten werden.
Gran Canaria: Miniaturkontinent mit endlosen Möglichkeiten
Gran Canaria wird oft als „Miniaturkontinent“ bezeichnet, da sie eine erstaunliche Vielfalt an Landschaften und Klimazonen aufweist. Die Insel ist ein beliebtes Reiseziel für deutsche Touristen und verzeichnet nahezu jährlich neue Besucherrekorde. Zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten gehören die beeindruckenden Dünen von Maspalomas, der markante Roque Nublo, das malerische Puerto de Mogán und die historische Altstadt von Teror. Die Inselhauptstadt Las Palmas de Gran Canaria lockt mit lebhaftem Stadtleben und dem beliebten Strand Las Canteras.
Gran Canaria ist ein Paradies für Aktivurlauber, die hier eine breite Palette an Aktivitäten finden, darunter Surfen, Windsurfen, Kitesurfen, Tauchen, Wandern und Radfahren. Die Insel ist auch bekannt für ihre Offenheit gegenüber der LGBTQI+-Community und bietet ein aufregendes Nachtleben. Neben den natürlichen Schönheiten verfügt Gran Canaria auch über kulturelle Highlights wie Risco Caído und die heiligen Berge, die von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden. Diese archäologische Stätte zeugt von der reichen Geschichte der Ureinwohner. Die zahlreichen Strände und die idealen Bedingungen für Wassersportarten machen Gran Canaria zu einem erstklassigen Ziel für Strandurlaube und Wassersportaktivitäten.
Gran Canaria: Ein Inselparadies für Entdecker
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Fuerteventura: Ein Paradies für Strandliebhaber und Abenteurer
Fuerteventura, oft von Surfern als das „Europäische Hawaii“ bezeichnet, weckt unweigerlich Assoziationen mit kraftvollen Winden…
Fuerteventura: Das Paradies für Sonnenanbeter und Wassersportler
Fuerteventura, die zweitgrößte Insel der Kanaren, ist bekannt für ihre endlos langen, weißen Sandstrände und das türkisblaue Meer. Die Insel zeichnet sich durch ein trockenes Klima mit geringen Niederschlägen aus, was sie zu einem idealen Ziel für Sonnenanbeter macht. Die warme Saison auf Fuerteventura ist etwas länger als auf den Schwesterinseln und erstreckt sich in der Regel von März bis November. Fuerteventura gilt als ein Paradies für Wassersportler, insbesondere für Wind- und Kitesurfer, die hier optimale Bedingungen vorfinden.
Neben den bekannten Stränden gibt es auf Fuerteventura auch weniger bekannte, aber reizvolle Orte zu entdecken, wie die natürlichen Lava-Schwimmbecken von Aguas Verdes, den astronomischen Aussichtspunkt Sicasumbre und den einsamen Strand Playa de Cofete. Auch der Naturpark Jandía im Süden der Insel mit seinem unberührten Strand Playa de Cofete ist einen Besuch wert. Die charmante Ortschaft Betancuria, die ehemalige Hauptstadt der Insel, bietet Einblicke in die Geschichte und Traditionen Fuerteventuras.
Lanzarote: Feuerberge und die Kunst César Manriques
Lanzarote, die östlichste der Kanarischen Inseln, fasziniert mit ihrer einzigartigen Vulkanlandschaft und den beeindruckenden Werken des Künstlers César Manrique. Ähnlich wie Fuerteventura genießt auch Lanzarote eine verlängerte warme Saison von März bis November und ein trockenes Klima. Ein absolutes Muss für jeden Besucher ist der Timanfaya Nationalpark, eine atemberaubende Landschaft aus Feuerbergen, Vulkankegeln und riesigen Lavafeldern, die an die Oberfläche des Mars erinnert. César Manrique hat das Erscheinungsbild der Insel maßgeblich geprägt, und seine Werke wie Jameos del Agua, der Jardín de Cactus und die Fundación César Manrique sind beliebte Anziehungspunkte.
Auch die Papagayo-Strände im Süden der Insel mit ihrem goldenen Sand und türkisblauem Wasser sind einen Besuch wert. Das Weinanbaugebiet La Geria mit seinen einzigartigen, trichterförmigen Weinbergen in der Vulkanasche ist ebenfalls charakteristisch für Lanzarote. Die wiederholte Nennung von César Manrique unterstreicht seinen bedeutenden Einfluss und macht seine Werke zu einem wichtigen kulturellen Anziehungspunkt für die Insel. Die vulkanische Landschaft des Timanfaya Nationalparks ist ein prägnantes Merkmal und ein Hauptgrund für viele Touristen, Lanzarote zu besuchen.
Lanzarote: Eine Mondlandschaft im Atlantik
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La Palma: Ein Paradies für Naturliebhaber und Sternengucker
Willkommen auf der grünen Insel der Kanaren Stellen Sie sich eine Insel vor, die so…
La Palma: Die grüne Insel für Naturliebhaber und Wanderer
La Palma, oft als „La Isla Bonita“ (die schöne Insel) bezeichnet, ist die grünste der Kanarischen Inseln und ein Paradies für Naturliebhaber und Wanderer. Die beste Reisezeit für La Palma liegt zwischen April und Oktober, da in diesen Monaten die wenigsten Niederschläge zu erwarten sind. Selbst im Dezember können die Temperaturen noch bis zu 22 Grad erreichen, was die Insel auch für Winterausflüge attraktiv macht. Ein absolutes Highlight ist der Caldera de Taburiente Nationalpark, einer der größten Senkkrater der Welt mit atemberaubenden Ausblicken und zahlreichen Wanderwegen. La Palma ist auch bekannt für ihre üppigen Lorbeerwälder, insbesondere der Wald von Los Tilos, der zum UNESCO-Weltbiosphärenreservat gehört.
Ein weiteres einzigartiges Merkmal ist der Roque de los Muchachos, der höchste Punkt der Insel, der nicht nur spektakuläre Ausblicke bietet, sondern auch Standort des Gran Telescopio Canarias ist, einem der größten Sternenobservatorien der nördlichen Hemisphäre. Die Hauptstadt Santa Cruz de La Palma bezaubert mit ihrer farbenfrohen Altstadt im Kolonialstil. Die konsequente Verwendung des Spitznamens „La Isla Bonita“ trägt zur Markenidentität der Insel bei und spricht Reisende an, die natürliche Schönheit suchen. Die starke Betonung des Wanderns unterstreicht La Palmas Ruf als erstklassiges Ziel für Wanderurlaube.
La Gomera: Ursprüngliche Natur und Wanderwege mit Panoramablick
La Gomera, die zweitkleinste der Kanarischen Inseln, besticht durch ihre ursprüngliche Natur, sanften Tourismus und eine einzigartige Naturkulisse. Die beste Reisezeit liegt auch hier zwischen April und Oktober. Das Herzstück der Insel ist der Garajonay Nationalpark, ein UNESCO-Weltnaturerbe, der den größten zusammenhängenden Lorbeerwald der Erde beherbergt. La Gomera ist bekannt für ihre zahlreichen Wanderwege, die atemberaubende Panoramablicke über tiefe Täler und Schluchten bieten. Zu den weiteren Sehenswürdigkeiten gehören der Aussichtspunkt Mirador de Abrante mit seinem Glasboden, das malerische Valle Gran Rey und die charmante Hauptstadt San Sebastián de La Gomera.
Eine Besonderheit der Insel ist die Pfeifsprache El Silbo, die von den Ureinwohnern zur Kommunikation über die tiefen Schluchten entwickelt wurde und heute als UNESCO-Weltkulturerbe geschützt ist. Die wiederholte Erwähnung des Garajonay Nationalparks und seines UNESCO-Status unterstreicht seinen ökologischen und natürlichen Wert. Die Hervorhebung des Wanderns und der „wilden“ Landschaft positioniert La Gomera als ideales Ziel für abenteuerlustige Reisende und Naturliebhaber.
La Gomera: Ein unentdecktes Juwel der Kanaren
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El Hierro: Die stille Schönheit am westlichen Rand der Kanaren
Ein Hauch von Abenteuer weht über das tiefblaue Wasser des Atlantiks, wenn man sich El…
El Hierro: Nachhaltigkeit und unberührte Tauchparadiese
El Hierro, die kleinste und westlichste der Kanarischen Inseln, setzt stark auf Nachhaltigkeit und bietet eine unberührte Natur abseits der Touristenpfade. Auch hier empfiehlt sich die Reisezeit von April bis Oktober. Die Insel wurde im Jahr 2000 von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt, was ihr Engagement für den Umweltschutz unterstreicht. El Hierro ist bekannt für ihre beeindruckenden Vulkanlandschaften und das kristallklare Wasser, das hervorragende Möglichkeiten zum Tauchen bietet, insbesondere in der Region La Restinga, die als Taucherparadies gilt.
Zu den weiteren Attraktionen gehören der Mirador de Isora mit Blick auf die Bucht von Las Playas, die Hauptstadt Valverde, der Pozo de Las Calcosas mit seinen natürlichen Meeresschwimmbecken und der magische Wacholderwald El Sabinar. Auch das Ecomuseo Guinea mit seinen Riesenechsen ist einen Besuch wert. Die Auszeichnung als UNESCO-Biosphärenreservat hebt El Hierros Engagement für Nachhaltigkeit und ökologischen Schutz hervor.
Aktivitäten auf den Kanarischen Inseln: Mehr als nur Strandurlaub
Die Kanarischen Inseln bieten eine beeindruckende Vielfalt an Aktivitäten, die weit über einen reinen Strandurlaub hinausgehen. Naturliebhaber und Aktivurlauber kommen hier gleichermaßen auf ihre Kosten. Wandern ist auf allen Inseln sehr beliebt, wobei La Palma und La Gomera besonders für ihre gut ausgebauten Wanderwege bekannt sind. Wassersportler finden in den Gewässern rund um die Inseln ideale Bedingungen zum Surfen, Windsurfen, Kitesurfen, Segeln und Tauchen. Fuerteventura und Lanzarote sind besonders bei Surfern und Kitesurfern beliebt, während El Hierro als Tauchparadies gilt. Die Strände der Kanaren sind vielfältig und reichen von langen Sandstränden bis hin zu versteckten Buchten mit vulkanischem Gestein.
Kulturell Interessierte können historische Städte wie San Cristóbal de La Laguna (Teneriffa) und Teror (Gran Canaria) erkunden, Museen besuchen oder an traditionellen Festen wie dem Karneval in Santa Cruz de Tenerife und Las Palmas de Gran Canaria teilnehmen. Auch die Gastronomie der Kanaren ist vielfältig und bietet lokale Spezialitäten, die man in zahlreichen Restaurants genießen kann. Für Familien mit Kindern gibt es zahlreiche Freizeitparks und kinderfreundliche Strände. Die schiere Vielfalt der angebotenen Aktivitäten unterstreicht, dass die Kanarischen Inseln ein Urlaubsziel für unterschiedlichste Interessen sind. Die Bedeutung von Wassersportarten wie Surfen, Tauchen und Segeln zeigt die starke Anziehungskraft des Archipels für diese Aktivitäten. Das Vorhandensein kultureller Erlebnisse wie Karneval, historische Stätten und Gastronomie deutet darauf hin, dass die Kanaren mehr als nur ein reines Badeziel sind.
Die beste Reisezeit für die Kanarischen Inseln: Ihr idealer Urlaubszeitpunkt
Die Kanarischen Inseln sind grundsätzlich ein ganzjähriges Reiseziel. Für einen reinen Badeurlaub eignen sich die Monate April bis Oktober am besten, da in dieser Zeit die Regenwahrscheinlichkeit am geringsten ist und die Temperaturen angenehm warm sind. Allerdings kann es im Juli und August sehr heiß werden. Für La Palma, Gran Canaria, La Gomera und El Hierro werden die Monate April bis Oktober besonders empfohlen. Auf Fuerteventura und Lanzarote ist die warme Saison etwas länger und dauert von März bis November.
Wer einen Aktivurlaub plant, beispielsweise zum Wandern oder Radfahren, findet in den Frühlings- und Herbstmonaten ideale Bedingungen, da die Temperaturen dann milder sind als im Hochsommer. Für Surfer bieten die Kanaren das ganze Jahr über gute Bedingungen, wobei die Wintermonate oft höhere Wellen für Fortgeschrittene bringen. Kitesurfer finden besonders zwischen Ende März und Ende Oktober auf Lanzarote optimale Windverhältnisse. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die beste Reisezeit für verschiedene Aktivitäten auf den einzelnen Inseln:
Insel | Badeurlaub (beste Monate) | Wandern (beste Monate) | Surfen (beste Monate) | Kitesurfen (beste Monate) | Tauchen/Schnorcheln (beste Monate) | Generell beste Zeit |
---|---|---|---|---|---|---|
Teneriffa | Mai – Oktober | Frühling, Herbst | Ganzjährig | März – Oktober | Frühling, Sommer | April – Oktober |
Gran Canaria | Mai – Oktober | Frühling, Herbst | Ganzjährig | März – Oktober | Frühling, Sommer | April – Oktober |
Fuerteventura | März – November | Frühling, Herbst | Juli – Dezember | März – Oktober | Frühling, Sommer | März – November |
Lanzarote | März – November | Frühling, Herbst | Juli – Dezember | März – Oktober | Frühling, Sommer | März – November |
La Palma | April – Oktober | Frühling, Herbst | – | – | Frühling, Sommer | April – Oktober |
La Gomera | April – Oktober | Frühling, Herbst | – | – | Frühling, Sommer | April – Oktober |
El Hierro | April – Oktober | Frühling, Herbst | – | – | Frühling, Sommer | April – Oktober |
Die allgemeine Übereinstimmung mehrerer Quellen deutet darauf hin, dass der Zeitraum von April bis Oktober im Allgemeinen die beste Zeit für einen Besuch der Kanarischen Inseln ist, um gutes Wetter und vielfältige Aktivitäten zu genießen. Die unterschiedlichen optimalen Zeiten für verschiedene Aktivitäten unterstreichen, wie wichtig es ist, Reiseempfehlungen auf die spezifischen Interessen der Reisenden zuzuschneiden.
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Die Kanarischen Inseln präsentieren sich als ein vielseitiges Reiseziel, das für jeden Geschmack etwas zu bieten hat. Von den vulkanischen Landschaften Lanzarotes und Teneriffas über die endlosen Strände Fuerteventuras und Gran Canarias bis hin zur üppigen Natur La Palmas und der ursprünglichen Schönheit La Gomeras und El Hierros – die Inselgruppe im Atlantik verspricht unvergessliche Urlaubserlebnisse*. Dank des ganzjährig angenehmen Klimas und der breiten Palette an Aktivitäten sind die Kanaren das ideale Ziel für Sonnenanbeter, Wassersportler, Wanderfreunde und Kulturinteressierte gleichermaßen. Planen Sie jetzt Ihren Traumurlaub* auf den Kanarischen Inseln und entdecken Sie die faszinierende Vielfalt dieses einzigartigen Archipels.